Komplett-Angebot für Kinder und Familien
Dazu gehören spezielle Familienskipässe sowie mehrere Familienbereiche im Umkreis der Station und im Skigebiet mit Übungspisten, Picknickzonen und vielem mehr. Noch dazu finden regelmäßig verschiedenste Veranstaltungen für Kinder statt und auch Equipment für kleine Skifahrer und Rodler kann in mehreren Sportgeschäften geliehen werden. Eine Skischule, ein Skikindergarten und ein Kinderhort runden das Familienangebot ab und ermöglichen Eltern und Kindern einen entspannten Skiurlaub.
Spannend für Groß und Klein ist auch das Freizeitangebot von Aussois abseits der Pisten. Wer die Natur genießen möchte, kann die wunderschöne Landschaft rund um Aussois bei einer Hundeschlittenfahrt oder einer Schneeschuh-Wanderung bewundern. Für jede Menge Action im Schnee ist auch bei einer Snowscooterfahrt oder beim Rodeln gesorgt. Besonders auf Schlittenfans warten in Aussois einige Highlights. Neben normalen Rodelpisten gibt es ebenfalls eine sogenannte Snowtubingstrecke, bei der man auf großen Luftreifen abwärts rauscht. Wer will kann mit seinem Schneereifen auch über eine kleine Sprungschanze fahren, um danach auf einem riesigen Luftkissen zu landen. Zum Gruppenrodeln lädt außerdem ein Schlittenzug ein, auf dem maximal 10 Personen Platz finden.
Noch aufregender als der Geschwindigkeitsrausch auf einer der Rodelstrecken in Aussois ist höchstens ein Ausflug in den „Devil's Park“, Frankreichs größten Kletterparcours. Aus luftiger Höhe können hier Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene die einzigartige Landschaft am Fuß des Dent Parrachée betrachten und ihren Mut unter Beweis stellen.
Wer stattdessen lieber festen Boden unter den Füßen hat, kann auf eine geschichtliche Erkundungstour gehen und mehr über die Geschichte von Aussois und der Region erfahren. Die ältesten Zeitzeugnisse findet man ohne Zweifel im Parc Archéologique des Lozes rund 1 Kilometer östlich von Aussois, dessen Felsgravuren bis in die Eisenzeit zurückreichen. Aus dem 19. Jahrhundert stammen die 5 Forts von Esseillon, die zwischen 1817 und 1834 vom Königreich Piemont-Sardinien gebaut wurde, um damals das Gebiet vor französischer Invasion zu schützen.